Supervision mithilfe der erlebnisaktivierenden Methode des Psychodramas für Erzieher:innen, Sozialpädagog:innen, Sozialarbeiter:innen


An diesem Tag sind Berufstätige aus pädagogischen Arbeitsfeldern eingeladen, die spielerisch-handelnd ihre Anliegen ganzheitlich reflektieren wollen. Das können konkrete Ereignisse oder Fragen aus dem beruflichen Alltag sein.
Die Supervision bietet über das Psychodrama die Möglichkeit, Alltags-Erlebnisse mithilfe der Gruppe sichtbar, spürbar und erlebbar zu machen.

Psychodrama setzt dafür das Element der Handlung ein, in dem Personen, Gefühle oder Objekte von Mitspielenden konkret dargestellt werden. In dieser besonderen Form der Supervision wird nicht nur über ein Problem und seine Zusammenhänge gesprochen, sondern auf einer realen, improvisierten Bühne im Raum durch Darstellung sichtbar gemacht. Es ist etwas anderes, ob ich im Gespräch erwähne, einer Person „den Rücken kehren“ zu wollen oder ob ich es wirklich tue und damit leibhaftige Erfahrungen mache.

Der Tag verläuft im Rahmen von Supervision prozessorientiert am Bedarf der Teilnehmenden. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt. Das Seminar ist Voraussetzung für den Einstieg in eine fortlaufende Supervisionsgruppe mit der Methode des Psychodramas, die bei ausreichend Interesse gerne geplant werden kann.

Die Teilnahme ersetzt keine therapeutische Begleitung und erfolgt eigenverantwortlich.

Kurstermine

Anzahl: 1

Dozent:innen

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